Anja Gude-Frahm

Mein Weg zur Hundetrainerin und Assistenzhundetrainerin

Von 2014 bis 2017 habe ich meine Leidenschaft für Hunde mit einer fundierten Ausbildung zur Hundetrainerin professionalisiert. Seit 2015 arbeite ich in diesem Beruf und habe die Erlaubnis gemäß §11 Abs. 1 Nr. 8f Tierschutzgesetz, Hunde gewerbsmäßig für Dritte auszubilden oder die Halter bei der Ausbildung ihrer Hunde anzuleiten.

Diese rechtliche Grundlage erlaubt es mir, verantwortungsvoll und fachgerecht mit Hunden zu arbeiten, immer mit dem Ziel, eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund zu schaffen.


Vertiefung meiner Expertise – Ausbildung zur Assistenzhundetrainerin

Im Jahr 2017 habe ich mit der Ausbildung zur Assistenzhundetrainerin begonnen, um meine Arbeit noch spezifischer auszurichten. Assistenzhunde spielen eine entscheidende Rolle im Leben von Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, und es erfüllt mich mit Stolz, diese besonderen Verbindungen fördern zu dürfen.

Ein besonderer Teil meiner Arbeit ist die Zusammenarbeit mit meiner Schwester Britta. Seit 1,5 Jahren bringt sie eine kleine Kindergruppe ins Hundelandhaus, wo wir gemeinsam an Projekten zur tiergestützten Pädagogik arbeiten. Hierbei ist mein Weißer Schweizer Schäferhund „Grisou“ eine wichtige Unterstützung. Seit etwa einem Jahr begleitet er uns in der Arbeit mit den Kindern und bringt seine ruhige, freundliche Art mit ein.


Zukunftsvision – Zusammenarbeit und Weiterentwicklung

Zukünftig werde ich noch enger mit Britta Frahm von „Hof am Noor“ zusammenarbeiten. Gemeinsam möchten wir unsere Kompetenzen im Bereich der Therapiebegleithunde- und Assistenzhundeausbildung sowie in der tiergestützten Pädagogik bündeln.

Unser Ziel ist es, Menschen mit besonderen Bedürfnissen einen treuen Begleiter an die Seite zu stellen, der nicht nur im Alltag unterstützt, sondern auch emotionale und soziale Fähigkeiten stärkt. Die Verbindung von Mensch und Hund ist einzigartig, und wir freuen uns darauf, mit unserer Arbeit einen Beitrag dazu leisten zu können.