Mein Name ist Britta Frahm, ich wurde 1990 geboren und widme mich seit meiner ersten Ausbildung im pädagogischen Bereich der Frage, wie Tiere, insbesondere Hunde, die Entwicklung und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit sozialen und emotionalen Herausforderungen unterstützen können.
Während meines Studiums zur staatlich anerkannten Sozialarbeiterin (Bachelor of Arts) setzte ich mich intensiv mit der Verbindung von Tieren und sozialer Arbeit
auseinander. Meine Abschlussarbeit trug den Titel:
„Tiergestützte Soziale Arbeit – Interventionen mit dem Hund bei an ADHS erkrankten Kindern und Jugendlichen“.
Diese Arbeit legte den Grundstein für meine Spezialisierung auf tiergestützte Interventionen, insbesondere in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Nach dem Studium absolvierte ich eine Weiterbildung zur Tiergestützten Sozialarbeiterin, um mein Wissen zu vertiefen und meine Fähigkeiten weiter auszubauen.
Seit mehreren Jahren setze ich erfolgreich hundegestützte Pädagogik ein, um Kindern und Jugendlichen in Jugendhilfeeinrichtungen gezielt Unterstützung zu bieten.
Unterstützt werde ich dabei von meinem Australian Shepherd „Malu“.
Malu ist nicht nur ein verlässlicher Begleiter in meiner Arbeit, sondern wird aktuell zum Therapiebegleithund ausgebildet, um meine pädagogischen Ansätze noch
effektiver umzusetzen und weitere Menschen zu erreichen.
Hunde sind für mich mehr als nur Tiere – sie sind echte Brückenbauer zwischen Mensch und Emotion. In der tiergestützten Pädagogik fördern sie:
Mit ihrer unvoreingenommenen und natürlichen Art helfen Hunde dabei, selbst schwierige Lebenssituationen zu bewältigen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Gemeinsam mit meiner Schwester Anja Frahm vom Hundelandhaus möchte ich die Arbeit mit tiergestützter Pädagogik und die Ausbildung von Therapie- und Assistenzhunden weiter ausbauen. Unser Ziel ist es, Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen durch die Unterstützung unserer Hunde zu helfen, ihre Herausforderungen zu meistern und gestärkt in die Zukunft zu blicken.